Antiquarisches Buch
Buchqualität: Sehr gut
Hohlbein-Trilogie, Erster Teil
Hamburg, 1997: Ein Serienmörder, der seine Opfer mit fortlaufenden Zahlen markiert, versetzt die Hansestadt in
Aufregung. Die Sonderkommission des leitenden Ermittlers Udo Hohlbein ist ratlos. Irgendwann verschwindet der Täter
ohne jede Spur.
Berlin, 2007: 10 Jahre später wird die Berliner Polizei mit Morden konfrontiert, die den damaligen bis ins Detail gleichen. Nach dem zweiten Opfer wird Hohlbein reaktiviert – er ist inzwischen ein trinkendes, zynisches Wrack geworden, was direkt mit den damaligen Verbrechen in Verbindung steht. Ist er überhaupt noch in der Lage, sich dem Fall zu stellen? Weder seine Kollegen noch er selbst glauben daran.
Aber Hohlbein ist nicht der Einzige, der die Spur aufnimmt. Einem Mann aus Hamburg ist jedes Mittel recht, um den Kopisten zu finden und für seine Unverschämtheit zu bestrafen: so zu morden, wie er es getan hat. Durch den gewaltigen Medienrummel der pressewirksamen Mordserie droht die Hauptstadt im Chaos zu versinken, denn plötzlich scheint jeder verdächtig zu sein. Und auch der berüchtigte Akim Fuat, dessen jüngerer Bruder Opfer des Serienmörders wurde, sucht nach dem Täter. Mit einem Kopfgeld, das er in Berlins Unterwelt aussetzt, sorgt er für zusätzliche Unruhe.
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