Ein Rhein-Main-Krimi
Der 1. Fall für Frau Wunder und Herrn Spyridakis
Mit »Tod im Rheingau« präsentiert der vielfach preisgekrönte und durch Fernsehkrimis (»Rosa Roth«) bekannte Autor Lothar Schöne einen Kriminalroman, der in Wiesbaden, Mainz und im Rheingau spielt. Eine modebewusste Kommissarin sowie deren deutsch-griechischer Assistent ermitteln auf ungewöhnliche Art.
Witziger Vater und ungehobelter Kriminalrat
In einem Rheingauer Weinberg wird ein Toter gefunden. In einem Mainzer Krankenhaus stirbt überraschend eine Frau. Normaler Lebensschwund? Keineswegs, hier gibt es einen Zusammenhang – einen mörderischen! Hauptkommissarin Julia Wunder und ihr Assistent Vlassopolous Spyridakis ermitteln auf eigensinnige und etwas närrische Art, was ihrem ungehobelten Chef, Kriminalrat Feuer, missfällt. Zu Hilfe kommt Julia ihr Apotheker-Freund Stockmann, doch den entscheidenden Hinweis gibt, ohne es zu wissen, der witzige Vater Julia Wunders, ein pensionierter Studienrat und Shakespeare-Liebhaber.
Worum geht’s?
Es geht um Ärzte, Apotheker, Krankenhäuser und unser Gesundheitssystem. Ein brisantes und daueraktuelles Thema, das für Spannung und Entsetzen sorgt. Und dabei undurchsichtige, halbseidene und kriminelle Charaktere ins Licht zieht. Die dargestellten Krankenhausfälle sind sorgfältig recherchiert, der ganze Sachverhalt ist keine pure Erfindung, sondern basiert auf authentischen Begebenheiten.
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